Neuere Methoden der Heilbehandlung

Im Lauf der letzten 200 Jahre hat sich eine Vielzahl an neueren Methoden der Krankheitsbehandlung entwickelt und etabliert. Einige wenige, wie z.B. die Aromatherapie, sind Wiederentdeckungen und Weiterentwicklungen von eigentlich sehr alten Verfahren, die meisten Verfahren allerdings sind Neuentdeckungen oder Entwicklungen einzelner Personen oder Schulen. Einige Verfahren verwenden Grundsubstanzen aus der Natur, die sie in Essenzen oder potenzierter Form anwenden (z.B. Homöopathie, Blütenessenzen). Andere Verfahren arbeiten mit körpereigenen Schwingungen (Bioresonanz) oder körpereigenen Substanzen (Blut, Urin). Ein recht neuer Trend in der alternativen Medizin ist die gezielte Zufuhr von diversen Stoffen, oft in sehr hohen Dosierungen, die auf das komplette biologische System des Menschen einwirken sollen (Orthomolekulare Medizin, Leisenkur, Blaualgen, Honig-Essig).

Obwohl auch die meisten neueren alternativmedizinischen Verfahren ein ganzheitliches Menschen- und Krankheitsbild vertreten, sind sie im Gegensatz zu traditionellen Verfahren zumeist wesentlich weniger umfassend angelegt. Für die KlientInnen bedeutet dies häufig „nur“ regelmäßige Arztbesuche (z.B. bei der Bioresonanz) oder die Einnahme von diversen Mitteln (z.B. bei der Homöopathie), eine oft als sehr beschränkend erlebte Strukturierung des Tagesablaufs wie etwa durch eine spezielle Ernährung bleibt aus.

Allerdings gibt es auch unter den neueren alternativmedizinischen Ansätzen einige Verfahren, die über eine angepasste Ernährung ganzheitlich auf den menschlichen Organismus einzuwirken versuchen. Hierzu gehören etwa die Makrobiotik, die vegane oder die Paläo-Ernährung. Abgesehen von ökologischen oder ethischen Gesichtspunkten, erfreuen sich diese speziellen Diäten auch aus gesundheitlichen Gründen wachsender Beliebtheit.

Homöopathie

Homöosiniatrie

Blütenessenzen

Aromatherapie

Schüßlersalze

Bioresonanz

Behandlung mit körpereigenen Stoffen

Spezielle Ernährungsformen und Zusatzpräparate